Behandlungsphilosophie

Folgende Grundannahmen haben sich in meiner langjährigen therapeutischen Arbeit herauskristallisiert:

  • In jedem Menschen existiert ein heiler, intakter Wesenskern, ganz gleich wie verschüttet oder tief verletzt wir uns fühlen
  • Gefühle brauchen Zuwendung, vor allem jene, die wir loswerden wollen. Wir können nichts einfach loswerden, sondern das, was schwer war, das Verletzte integrieren. Selbst unser dunkelster Schatten ist potenzielles Licht, das auf Verwirklichung wartet.
  • Akzeptanz für das, was ist, ist Voraussetzung für echte Veränderung

 Wesentliche Prinzipien meiner Arbeit sind Achtsamkeit, Präsenz, Empathie sowie das Vertrauen in den Prozess und in die Selbstregulationsfähigkeit der Klienten. Ich arbeite traumasensibel und ressourcenorientiert, ohne dabei Tiefenstrukturen zu vernachlässigen.

Jeder Mensch kann im Laufe seines Lebens in Krisen geraten: konfrontiert mit gescheiterten Beziehungen, beruflichen Schwierigkeiten, (schweren) Erkrankungen, Tod und Verlust, oder persönlicher Themen, wie fragiler Selbstwert, Ängste, Depressionen. (Deren Ursachen häufig in unverarbeiteten Bindungs- und Entwicklungstraumatas zu finden sind.)

Bei Ihrer Suche nach innerer Stabilität, der Verarbeitung schmerzhafter Erfahrungen und Traumata biete ich Ihnen meine Hilfestellung an. Ich verstehe Psychotherapie als eine z e i t - g e m ä ß e Möglichkeit, Menschen in ihrem Wunsch nach Heilung, Wachstum und Sinnfindung zu begleiten.

Neben effizienten therapeutischen Methoden (in welche die aktuellen Erkenntnisse der modernen Trauma Forschung Eingang finden, die v.a. den Körper und das Nervensystem in dir Behandlung mit einbeziehen) ist die Beziehungsgestaltung zwischen Therapeuten/Beraterin und Klienten eine der wichtigsten Grundlagen eines positiven Entwicklungsprozesses, oder anders ausgedrückt: was in Beziehung verletzt wurde, kann in einem nährenden, emphatischen, mitfühlenden Raum geheilt werden.

 

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